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OUTFIT Rückenbuch

Autofahren: Stellen Sie sich den Autositz bequem ein. Legen Sie gegebenenfalls ein gefaltetes oder gerolltes Handtuch zwischen Rücklehne und „Hohlkreuz“. Legen Sie immer wieder kurze Pausen ein, vor allem bei längeren Strecken, in denen Sie aus dem Auto aussteigen und sich dehnen können. Heben: Lernen Sie, Ihre Kraft einzuschätzen: Wenn Sie aufgrund Ihrer Beschwerden zeitweise weniger leistungsfähig sind, heben Sie nur so viel, wie nötig ist, und tragen Sie körpernah. Wenn Sie sich in der Wirbelsäule weniger drehen können, gleichen Sie dies mit den Beinen aus. Sport: Wenn Sie sportlich sehr aktiv sind, müssen Sie das in Rückenschmerzphasen keinesfalls ändern. Sie können auch weiterhin jeden Sport machen, der Ihnen Spaß macht, allerdings sollten Sie Ihre Grenzen kennen und sich nur dementsprechend belasten. Schwimmen tut Ihrem Rücken gut, aber variieren Sie regelmäßig zwischen Brust- und Rückenschwimmen. Denken Sie positiv und bleiben Sie aktiv. Dann wird es Ihnen schneller besser gehen und Sie werden später weniger Ärger haben. Einkaufen: Überlegen Sie, ob Sie überhaupt etwas tragen müssen oder andere Möglichkeiten nutzen können. Verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig auf beide Seiten und tragen Sie es körpernah. Für sehr schwere Sachen nehmen Sie eine fahrbare Einkaufstasche. Stehen: Bei längerem Stehen sollten Sie versuchen, einen Fuß auf eine niedrige Kiste oder einen Hocker zu stellen. Dann ist die Wirbelsäule in einer entspannteren Haltung. Ihre Arbeitsfläche sollte eine bequeme Höhe haben. 23


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